Was sollen wir hier großartig schreiben – HIER KÖNNTE IHRE WERBUNG STEHEN! The Maladro!ts gehören irgendwie dazu. Wir lieben sie, sie lieben uns, ihr liebt sie, wir lieben euch. So schließt sich der Kreis. Unsere Lieblingsboygroup wächst seit jeher mit uns mit. Die Energie, die sie in ihrer Musik vermitteln, ist größer als je zuvor. Wir freuen uns auf 77er Punk mit allem Drum und Dran und dem neuem Album im Gepäck. Make the world STABIL!
https://themaladroits.bandcamp.com/
Jealous, das Powerhouse-Kunst-Punk-Trio, gegründet von Paz Bonfil (Gitarre, Vocals) und Adi Kum (Bass, Vocals), die sich im Untergrund von Tel-Aviv kennengelernt haben, kombinieren musikalisch und künstlerisch alles, was sie mögen. Inspiriert sind sie dabei von 70s Glam-Rock und Post-Punk, Garage und Country. Sie schreiben Songs von persönlichen Erfahrungen oder versuchen sich vorzustellen wie es ist im Geist und im Körper eines anderen Menschen zu sein. Die Lieder handeln von Serienkillern, seltsamen Erfahrungen, dem Wetter und dem Bedürfnis, sich nicht dafür zu entschuldigen, dass man ein Mensch mit Fehlern ist. Der Sound vereint heftige Trommeln und Bässe mit fuzzigen Gitarren- und Banshe-Harmonien. So entsteht eine einzigartige Mischung aus Süße und Aggressivität.
Im Jahr 2019 nahmen Jealous ihre erste EP „What’s Your Damage?“ auf. 2020 veröffentlichten sie ihre EP auf ihrem eigenen unabhängigen Label „Baby Satan Records“ und im letzten Sommer ihre zweite EP „Lover“ auf dem NY-Label „Deadstrange“.
https://jealousband.bandcamp.com/
catbiteback spielen politischen, feministischen und wütenden Crossover: rap mit lauten Drums, dickem Bass und fetter Gitarre!
Gegen Macker und Patriarchat!
https://catbiteback.bandcamp.com/
Blank! machen Hardcore Punk und kommen aus Freiburg, juhu!
Das gefällt uns sehr gut, denn sie sind sehr gut! Kurzfristig sind Blank! bei uns eingesprungen und das ist sehr toll! Kann also nur top werden!
https://blankyeah.bandcamp.com/
Die charmanteste und beliebteste (fast) all-girl-band des Ska und Soul von diesseits und jenseits des Rheins gibt sich die Ehre und besucht das charmanteste und beliebteste Festival diesseits und jenseits des Rheins – Das ist das Holzrock! Das sind The Schogettes!
Der Name ist hier Programm: bitter-süß wie Schokolade ist die Musik, die Themen sind Inbrunst und Energie, mit denen die Band ihr Publikum direkt und in den Bauch trifft und ihre Herzen schmelzen lassen wie eine Schogette in der Sonne. Sie lassen sich von den Soul-Größen und den Girl-Groups der frühen 60er Jahre inspirieren und meinen, was sie singen.
Mittlerweile acht Girls von 23 bis 40, denen man anmerkt, wie viel Spaß es ihnen macht, gemeinsam auf der Bühne zu stehen und ihr Publikum mit ihrem Groove und ihrer Leidenschaft mitzureißen.
https://rookierecords.bandcamp.com/album/finally-do-it-2
Queer, feministisch, punk! Das sind The Fun Run Nuns.
Sie erheben den musikalischen Mittelfinger gegen Nazis, Rassismus und das Patriarchat und genauso hören sie sich auch an. Ihre Texte und Musik sind geprägt von politisch ernsten und kritischen Themen bis hin zu spaßigen Hits wie „Achterbahn fahrn“.
Egal worum es geht, Hauptsache es geht ab!
https://thefunrunnuns.bandcamp.com/
Leider ist HC Baxxter krank und kann nicht kommen :-(
Tippi toppi Zeckenkirmespunk, sehr partytanzbar, unterhaltsam und
umtriebig und zudem politisch geradeaus. Kirmestechno trifft 90er und Deutschpunk. Das Herz am richtigen Fleck sprengt jede S (ch)
ubladenkultur. Im Gepäck wie immer, neben ganz viel Hass auf die
Zustände, auf diese Menschen und dieses Land, auch ganz viel Liebe für die Leute, die mit ihm Seite an Seite für mehr Gerechtigkeit kämpfen, auf der Tanzfläche abzappeln und in seinem Leben zu ihm stehen. Like it or not!
https://hcbaxxter.bandcamp.com/music
Wie wollen wir miteinander umgehen? – Anders! So viel steht fest für pogendroblem, die sich nun fast vollends von provinziellen Jugendlichen aus Bergisch Gladbach zu urbanen Punx transformiert haben.
Jetzt geht es darum das Potential, von dem immer alle reden, schneller durch falsche Entscheidungen, unüberlegte Veröffentlichungen, schlechte Ernährung und zu viele Konzerte zu verballern als Nicolas Cage Rollen zusagt // eure Miete steigt // die Polarkappen schmelzen (you get it), bis dass Lohnarbeit und Kleinfamilie sie scheiden.
pogendroblem klingen nach 80s-Punk mit Garage-Einflüssen und poppiger Niedlichkeit. Inhaltlich changiert alles zwischen Angepisstheit, utopischem Begehren und kühler Hoffnungslosigkeit.
Privat sind sie manchmal etwas sassy aber voll nett – außer ihr seid Nazis oder Macker.
https://pogendroblem.bandcamp.com/
Sputnik Booster & The Future Posers sind eine Chiptune-Roboterband aus Augsburg, die im Gegensatz zu anderen Electro-Combos statt auf moderne Synthies lieber auf Technik aus längst vergangenen Zeiten greift: aus den legendären Soundchips von Commodores C64, Nintendos Gameboy und Ataris ST 1040. Musikalisch ergibt das einen in heutigen Zeiten etwas anderen Booster, den wir diesen Sommer einfach brauchen!
https://sputnikbooster.bandcamp.com/
Ultranervöser, hochfrequentierter In-die-Fresse Punk à la DEAN DIRG, OFF! oder Plasmatics. Auch wenn sie erst seit Anfang ‘19 auf der Bühne stehen erscheint es einem manchmal so, als hätten sie sich schon mit Wendy O. und Co. die Bühne geteilt. Und wäre das nötige Budget vorhanden, würde Sängerin Taylor Snifft garantiert nicht lange zögern und diverse Schrottkarren auf der Bühne mit Hilfe einer Kettensäge zerkleinern – ebenso wie Wendy O.!
Ärger vorprogrammiert!
https://angerboys.bandcamp.com/
Elektronische Opernmusik. Schumann, Purcell und Sefardische Volksweisen mit Bumms-Glitzer-Rhythmen. Knabe und Schlange in einem. Dreckige Hochkultur. Genre- und Genderoffen und sich selbst für nichts zu schade.
Zarte Glocken, dicke Eier – Mozarts Busenfreunde. Sie pflegen einen guten Ton und ihre Schamfrisur.
Die drei Kings Maurice, Henry und Amadeus (Carla Wierer, Jakob* und Viola Schmitzer) sind ein Berliner Gesamtkunstwerk aus Kostüm, Musik und Diskurs. Dabei eignen sie sich männlich dominierte Kulturgeschichte an und reiten lustvoll darauf herum.
Dreistimmiger Gesang, harte Beats: Kompositionen aus 5 Jahrhunderten verweben sich mit rauen Clubsounds und bizarren Choreografien.
https://www.schlangenknaben.de/
LINOLELEUM hauen irgendwo zwischen Pogo und Depression neo-postpunkige Lieder raus, die schön von Mollakkorden untermalt voll in die Fresse smashen. Und selbst wenn da von Bier gesungen wird, handelt doch jeder Song von der Qual des Seins. Oder so. Wie passend! Neue Platte ist gerade raus.
https://linoleleum.bandcamp.com/